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Mein erstes Jahr - Jamie
Hallo, mein Name ist Jamie, ich bin 17 Jahre alt und lerne in den Filialen in Oeventrop und in Arnsberg im schönen Sauerland. Ich habe meine...
Hallo, mein Name ist Jamie, ich bin 17 Jahre alt und lerne in den Filialen in Oeventrop und in Arnsberg im schönen Sauerland. Ich habe meine Ausbildung zum Augenoptiker bei Rottler am 01.08.2023 begonnen und möchte euch heute etwas über mein 1. Ausbildungsjahr erzählen.
Aber wie bin ich auf Optik gekommen? In der 10. Klasse wollte ich immer mit Menschen arbeiten, aber auch handwerklich aktiv sein. Diese Kombination fand ich erst, als ich mein Praktikum bei Rottler absolvierte. Dort durfte ich Gläser schleifen sowie Acetatplatten sägen und feilen, was mir sehr viel Spaß bereitete. Zudem hatte ich viel Kontakt mit Kunden, säuberte Brillen und war bei Sehtests dabei. An mir wurde auch ein Sehtest und ein Führerschein-Sehtest durchgeführt, damit ich den Ablauf lerne und weiß, wie sich der Kunde fühlt. Aufgrund des vielen Spaßes entschied ich mich, Augenoptiker zu werden.
Warum bei Rottler? Es herrscht ein megagutes Arbeitsklima. Wir können untereinander lachen, Späße machen und sehr gut zusammenarbeiten. Seit dem 01.08.2023 bekomme ich bei Rottler sehr gute Unterstützung, einschließlich meines eigenen Schul-iPads.
Was sind meine Aufgaben? Ich helfe Kunden, indem ich Brillen richte, anpasse und säubere. Früh am Morgen kontrolliere ich den Laden, prüfe die Beratungstische und die Brillenfassungen an den Wänden. Ich stelle sicher, dass die Brillen sauber und ausgerichtet sind. Jeden Morgen hole ich die maßangefertigten Gläser, die per Post geliefert werden, packe sie aus und sortiere sie den passenden Aufträgen zu. Danach arbeite ich die Gläser in die vom Kunden ausgesuchten Fassungen ein. Tagsüber führe ich Führerschein-Sehtests durch und übergebe den Kunden ihre fertigen Brillen. Außerdem erledige ich viele organisatorische Aufgaben, wie das Packen von Mappen für die Brillenabgaben, die den Brillenpass, einen Direktorenbrief von Rottler und einen Flyer über Kontaktlinsen enthalten.
Meine Berufsschultage habe ich immer montags und dienstags in Dortmund im RBBK, das direkt am Hauptbahnhof liegt. Mittwochs bin ich in der Filiale in Arnsberg, wo ich viel dazulerne, da die Kunden und Herausforderungen anders sind als in Oeventrop. Donnerstags, freitags und samstags verbringe ich in Oeventrop, wo ich unglaublich viel Neues dazulerne. Ich mag den Beruf sehr, da ich jeden Tag mehr erfahre und dazu lerne. Ich habe immer Abwechslung, denn ich schleife Gläser, bearbeite Acetat und habe viel mit Menschen zu tun. Schön an dem Beruf ist, dass man jedem Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann und der Kunde glücklich den Laden verlässt.
Jeden Tag mache ich mit gutem Gewissen Feierabend, da ich weiß, dass ich Menschen geholfen habe, wieder richtig sehen zu können. Es ist ein sehr vielseitiger Beruf, bei dem ich in der Werkstatt arbeite, im Kundenkontakt bin und mich auch um die Warenwirtschaft kümmere. Es werden viele Fortbildungsmöglichkeiten angeboten, und bei Rottler werde ich immer unterstützt. Außerdem wird einem der Rücken gestärkt, denn Rottler macht Kunden sowie Mitarbeiter glücklich.
Ich freue mich auf die nächsten Jahre und bin gespannt, was ich noch erleben und dazulernen darf. Das war ein kleiner Einblick in meine Ausbildung.
Liebe Grüße,
Jamie
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